TOURNEE THEATER STUTTGART gastiert in Höfingen am 19.11.2021

TOURNEE THEATER STUTTGART gastiert in Höfingen

und spielt „ILLUSIONEN EINER EHE“ vom preisgekrönten französischen Starautor Eric Assous am Freitag, 19.11.2021 um 20 Uhr auf der Bühne des Evangelische Gemeindehauses Ulmenstraße 3, 71229 Leonberg-Höfingen.

Erleben Sie mit „ILLUSIONEN EINER EHE“ ein sehenswertes, ebenso hintergründiges wie leichtfüßiges Theaterstück rund um die Themen Liebe und Treue, Freundschaft und Vertrauen, Wahrheit und Illusionen.

Freuen Sie sich auf eine moderne Komödie über Liebe, Lügen und Eifersucht, die mit ihren humorvollen Dialogen, überraschenden Wendungen und feinen Charakterzeichnungen Unterhaltung der besten Art garantiert!

Sie hat alles, was französische Komödien so einzigartig macht und zeichnet sich durch einen raffinierten Handlungsaufbau, brillanten Stil und ausgefeilten Wortwitz aus. Viele überraschende Wendungen halten den Zuschauer bis zum Ende des Theaterabends in Atem und bis zum Schluss bei bester Laune! Diese Komödie ist vor allem eines: ein echter Genuss mit Minimalausstattung und Maximalwirkung! Ein Leckerbissen für drei Schauspieler – und fürs Publikum!

Jana Kirsch Regie

Dorothea Baltzer spielt Ada

Klaus Ellmer spielt Felix

Dirk Deininger spielt Felix besten Freund Erik

Mit „Illusionen einer Ehe“ bietet Eric Assous französisches Boulevardtheater von gehobenem Niveau. Vom ersten Augenblick fesselt das Stück, macht manchmal richtig schwindlig und bleibt spannend bis zum Schluss. Dem Zuschauer wird das Gefühl vermittelt, Zeuge einer heimlich installierten Überwachungskamera zu sein – kein Schauspiel, sondern ein „Live act“.

Corona:

Es gilt die 2G Regel, die Besucher bringen bitte Impft- bzw. Genesenennachweis und den Personalausweis mit. Es besteht Maskenpflicht. Registrierung mit Luca oder Kontaktformular.

Im Evangelischen Gemeindehaus ist sehr viel Platz mit sehr großem Luftvolumen und wir geben nur eine begrenzte Zahl Eintrittskarten heraus.

Eintritt 15.- Euro.

Vorverkauf bei Schreibwarenhandlung Korbjuhn, Allmandweg 12 in Leonberg-Höfingen,
Tel: 07152 395025.

Kinderfigurentheater Berta in Höfingen

Am Mittwoch, 10.11.2021 um 15 Uhr spielt das Kinderfigurentheater Berta

„Mein Esel Benjamin“
im Foyer der Strohgäuhalle Leonberg-Höfingen
für Kinder ab 3 Jahre und Ihre Begleitpersonen.

Nach dem beliebten Kinderbuchklassiker von Lennart Osbeck und Hans Limmer, erschienen im Fischer Kinder- und Jugendbuch Verlag.

Susi, die mit ihren Eltern auf einer griechischen Insel lebt, findet eines Tages beim Spaziergang mit ihrem Vater einen kleinen Esel. Sie nehmen ihn mit nach Hause und Benjamin darf bei ihnen wohnen.
Was sie mit ihrem neuen Freund alles erlebt, erzählt die kleine Susi in diesem liebevoll gestalteten Theaterstück mit 2 Tischfiguren und mit Schwarzweißfiguren aus Papier.

Dauer ca. 35 Min.
Spiel: Siegrun Zimmermann
Regie: Miriam Helfferich

Corona:
Es gilt die 2G Regel, die Begleitpersonen bringen bitte Geimpft- bzw. Genesennachweise und den Personalausweis mit. Es besteht Maskenpflicht. Registrierung mit Luca oder Kontaktformular.
Im Foyer der Strohgäuhalle ist sehr viel Platz mit sehr großem Luftvolumen und wir geben nur eine begrenzte Zahl Eintrittskarten heraus.

Eintritt 5.- Euro.
Vorverkauf bei Schreibwarenhandlung Korbjuhn, Allmandweg 12 in Leonberg-Höfingen,
Tel: 07152 395025.

Besichtigung der KZ-Gedenkstätte Leonberg am 20.05.2021

Der Höfinger Heimat- und Kulturverein bietet – zusammen mit der KZ-Gedenkstätteninitiative Leonberg – eine Begehung der KZ-Gedenkstätte an.

Sonntag, 20. Juni 2021, um 14.30 Uhr.

Treffpunkt ist in Leonberg direkt vor der Gedenkstätte am alten Autobahntunnel. Einfach die Seestraße bis zum Ende durchfahren. Wenn’s nicht mehr weitergeht – parken. Sie werden empfangen.

Vorgesehen sind ca. 1,5 bis max. 2 Stunden. Je nach Interessenslagen kann verlängert oder verkürzt werden.

Die Begehung ist kostenlos.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, melden Sie sich bitte bis 13.06. an bei:

Joachim Schütz, Tel.: 07152 22278,    E-Mail: jo.e.schuetz@t-online.de

Sollte man auch den dunklen Seiten der Leonberger Geschichte Zeit und Aufmerksamkeit widmen? Wir denken ja, denn nur durch das Nicht-Vergessen der Schrecken des 3.Reiches lässt sich ein Bollwerk gegen die politische Bewegung nach rechts, zu Nationalismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Demokratiefeindlichkeit aufbauen.

Das KZ vor der Haustüre

In Leonberg an der Seestraße gab es von Frühjahr 1944 bis April 1945 ein Konzentrationslager, eingerichtet für die Fa. Messerschmitt. Im alten Leonberger Autobahntunnel mussten KZ-Häftlinge die Tragflächen für den Düsenjäger Me 262 produzieren: Gelitten haben sie alle, im Lager gestorben sind 389 – und viele hundert mehr, die arbeitsunfähig in Sterbelager verschickt wurden oder auf den Todesmärschen 1945 elend verreckt sind. Heute gibt es am und im Tunnel eine KZ-Gedenkstätte, und eine Ausstellung informiert über Arbeit, Leben und Sterben der 5.000 Männer.

Die Besuchergruppe wird von Joachim Schütz geführt, Mitglied der KZ-Gedenkstätteninitiative. Sie werden erfahren, wo und wie die Häftlinge hausten, wie sie zur ihrer „Arbeitsstätte“ getrieben wurden. Wie Sie hungerten, wie sie bis zur Erschöpfung malochten, wie die Seuchen sie dahinrafften.

Auf dem „Weg der Erinnerung“ gehen wir am Ende der Führung zum Friedhof Seestraße, um hier am KZ-Gräberfeld der Opfer zu gedenken und uns hier Gedanken zu machen über unser Europa, an dem Ewiggestrige zerren und reißen.

(Übrigens: Weitere Veranstaltungen dieser Art können über die Homepage der KZ-Initiative direkt gebucht werden. www.kz-gedenkstaette-leonberg.de