Faszination Engel

Bildervortrag von Nicole Reiner

am Mittwoch den 14.12.2016, 19 Uhr im Alten Rathaus Höfingen Pforzheimer Str.11,  71229 Leonberg Höfingen

Engel haben schon immer eine besondere Faszination auf den Menschen ausgeübt.

Eigentlich körperlose, geistige Wesen haben sich Künstler seit jeher damit auseinandergesetzt wie diese Lichtgestalten aussehen könnten. Bereits im persischen Reich und Ägypten gab es geflügelte göttliche Wesen. In der griechischen und römischen Antike sind es die Siegesgöttin und der geflügelte Götterbote Hermes bzw. Merkur. All diese Darstellungen beeinflussen im Mittelalter schließlich die religiösen Engelsbilder.

Warum ziehen Engel den Menschen immer noch so ungebrochen in ihren Bann? Engel in ihrer Funktion als Verkünder einer frohen Botschaft haben besonders in der Vorweihnachtszeit eine große Bedeutung für uns. Warum sonst bevölkern Engel zahlreiche Schaufenster und auch unsere heimischen Wohnzimmer, v.a. „die berühmtesten Lümmel der Kunstgeschichte“ wie Sebastian Turner Raffaels Engel einmal genannt hat, spielen dabei eine große Rolle. Dies ist aber nicht die einzige Aufgabe dieser göttlichen Wesen. Lassen Sie sich überraschen, was uns Engel sonst noch zu verkünden haben.

Eintritt 5.- Euro, Abendkasse

Die Schwaben

Besuch der großen Landesausstellung „Die Schwaben“ im Landesmuseum Stuttgart

Samstag, 26. November 2016.

Die Schwaben zwischen Mythos und Marke, Kunst und Kult(ur) aus Schwaben.

Treffpunkt:

Gruppenschalter am “Alten Schloss” Stuttgart 9:45 Uhr.

Führung 10 Uhr. Eintritt und Führung 15 € / Person.

Im Anschluss Besuch einer Gaststätte.

 

Verbindliche Anmeldung bei Georg Siegert Tel 07152 3353881

Kunstausstellung Menschen(s)kinder

Am Sonntag, 20.11.2016 um 11:15 Uhr wird die Kunstausstellung „Menschen(s)kinder“ mit Werken von 13 Künstlerinnen und Künstlern des Arbeitskreises Höfinger Kunstportal im Alten Rathaus von Höfingen eröffnet.

 

Begrüßung: Angi Eglau, Sprecherin des Arbeitskreises

Einführung: Sieglinde Rehm, Kunsttherapeutin

Musikalische Begleitung: Voice & Dance mit dem Australischen Feuerwerk Kimberly Trees.

Die in Stuttgart lebende Kimberly Trees ist ein internationaler Star aus Musical und Varieté.

Sie beherrscht die ganze Bandbreite von der zarten, märchenhaften Fee bis hin zum männermordenden Vamp.

 

Öffnungszeiten:

Sonntag  20.11.2016, 11-17 Uhr,

Sonntag  27.11.2016, 11-17 Uhr und

Samstag 03.12.2016, 14-20 Uhr während des Höfinger Weihnachtsmarktes

Ausstellungsort: Altes Rathaus, Pforzheimer Str. 11, 71229 Leonberg-Höfingen

Es stellen aus:

Ilse Becker

Ellen Deiwick-Lindloff

Angi Eglau

Uwe Freund

Bernhard Heine

Walter Hörnstein

Annelies Hoffmann

Barbara Junker

Christa Kauffmann

Elke Kohlmaier

Gerhard Kollhammer

Richard Mierniczak

Sieglinde Rehm

Die Künstler des Arbeitskreises Höfinger Kunstportal im Höfinger Heimat- und Kulturverein interpretieren das Thema „Menschen(s)kinder“ mit Gemälden unterschiedlicher Techniken, Skulpturen und Fotografien aus zwei Blickwinkeln:

Menschenskinder:

Darstellung von Kuriosem, Abartigem, Lustigem, Schrecklichem, Außergewöhnlichem, … welches aus menschlichem Handeln entstanden ist (was macht ihr denn da?).

Menschenkinder:

Darstellung von Menschen oder Teilen von Menschen, auch Puppen oder Skulpturen, als ungewöhnliche Typen oder bei besonderen Situationen.

 

Die Besucher erwartet eine abwechslungsreiche Ausstellung.

Kunstausstellung „und doch verschieden“

„UND DOCH VERSCHIEDEN“

Unter diesem Motto  laden die vier Höfinger Künstler Walter Hörnstein – Christl Doose- Helene und Gerhard Kollhammer zu Ihrer Ausstellung ins Alte Rathaus Höfingen ein.

Vernissage: Sonntag 23. Oktober 2016, 11:15 Uhr
Begrüßung und Einführung: Angi Eglau, Sprecherin des Arbeitskreises Kunstportal
Musik: Ebi Grözinger, Saxophon
Dauer der Ausstellung: 23.10. bis 30.10.2016 sonntags von  11:00-17:00 Uhr
Walter Hörnstein zeigt Holzschnitte und Skulpturen aus Holz,
Christl  Doose und Helene Kollhammer präsentieren Acrylbilder in Mischtechnik.
Gerhard Kollhammer präsentieren Acrylbilder und Skulpturen aus Holz
Ort Altes Rathaus in Höfingen  Pforzheimerstrasse 11

Die Ausstellung kann man nochmals am Sonntag 30.10.2016 von 11 – 17 Uhr sehen.

Walter Hörnstein

Die Kunst ist ein wichtiger Teil im Leben von Walter Hörnstein. Im Garten wenn er an einem alten Eichenbalken arbeitet, vergisst er den Rest der Welt.

Idee und Gestalt seiner Skulpturen findet Walter Hörnstein in den Hölzern selbst. Walter Hörnstein steht vor dem Holz, begutachtet welche Möglichkeit es gibt und was er daraus machen kann. Walter Hörnstein sagt: „da haut man nicht einfach drauf“.

So werden aus Walter Hörnsteins alten Balken meterhohe Figuren, Gestalten, Traumschlösser, Tiere, Hirten, Flötenspieler, Paare, weibliche Körper, auch Einzelfiguren, die er zu Gruppen harmonisch zusammenfügt.

Mit seinen Augen und Händen fühlt und erahnt Walter Hörnstein die Skulptur. Und nach liebevollem Klopfen, Schleifen, Glätten, Betrachten, Begutachten und wieder Nachbearbeiten in einem oft langen Prozess, ist die Figur schließlich fertig. Manchmal versucht er auch noch lange danach, durch Nachbearbeiten die perfekte Skulptur zu erschaffen. Keine Figur kann sich sicher sein, nicht auch nach Jahren noch nachgearbeitet oder verändert zu werden.

Seine Holzdrucke entstehen aus Sehnsüchten und Fantasien. Jeder Druck ist ein Unikat. Bis zu achtmal wird mit einem, oder mehreren Druckstöcken und verschiedenen Farben das Papier bearbeitet. Bei jedem Druck erscheinen immer wieder ganz neue Effekte.

Helene und Gerhard Kollhammer

Helene Kollhammer war schon immer kreativ! Hobbymäßig mit Tonkunst, im Garten und beim Blumenbinden. Daher auch ihre Liebe zu Blumenmotiven. Durch die Liebe zur Natur, vor allem zu Blumen, war es ihr größter Wunsch, dieselben auch zu malen. Auf einem Kunstmarkt lernte Helene Kollhammer den Maler Hermann Metzger kennen, sie überredete Ihn, sich und ihren Mann in die Kunst des Aquarellmalens einzuführen. 1998  begannen Helene und Gerhard Kollhammer mit den ersten Kursen, aber nicht im Aquarellmalen, sondern mit dem Darstellen von Tiefen, Perspektiven, Fluchtlinien, Licht und Schatten mit Bleistift, also alles, was sie anfänglich wenig begeisterte. Im Nachhinein erwiesen sich die erworbenen Kenntnisse nicht nur bei Landschaften für die Qualität der Bilder als sehr nützlich. Im zweiten Semester endlich beginnt die Malerei mit  Aquarellfarben vor allem von Blumen. Auch Landschaften in Fließ (nass in nass) und Trockentechniken. Die Faszination des Aquarells liegt für Helene und Gerhard Kollhammer in der Leuchtkraft und Transparenz der Farben. Anders als beim Malen in Öl ist beim Nass in Nass Aquarell der Pinselstrich endgültig und einmalig, er kann nicht übermalt werden. Der Reiz liegt in der Unberechenbarkeit des Farbverlaufs.

Nach der Aquarellmalerei folgte bis zum heutigen Tag die künstlerische Formung in vielen Malkursen, mit Pastellkreide, Gouache, Tempera und seit 2005 auch mit Acryl. Weitere Schulungen in verschiedenen Techniken, wie Acryl, Kohle, Porträt, Gesichter, bei Martin Thomas folgen. Ab 2007 belegte Helene Kollhammer weitere Kurse in abstrakter Malerei mit verschiedenen Techniken, Materialien und Kunstrichtungen.

Die Hauptthemen von Helene Kollhammer sind:

Landschaften als Impressionen von Landschaftsbildern.

Flower als Darstellungen von Pfingstrosen, Mohn, Rittersporn, Tulpen, Veilchen, Margeriten, welche die hinreißende Luftigkeit des Sommers zeigen.

Gerhard Kollhammer

fand Gefallen an kräftigen Farben und an abstrakter Malerei. An seinen Acrylbildern fallen die dominierende Farbigkeit und die Leuchtkraft auf. Die verwendeten Acrylfarben bieten einen Gestaltungsraum für alle Ausdrucksformen, die Farbe für sich genommen ist das ausdruckstärkste Mittel. Mal ist das Bild bezogen auf Formen und Farben bereits in Gerhard Kollhammers Kopf, der Versuch, es auf die Leinwand umzusetzen, gelingt ihm nicht immer. Ein anderes Mal lässt er den Acrylfarben freien Lauf, und es entstehen reizvolle Farbkontraste. Durch längeres und wiederholtes Betrachten versucht Gerhard Kollhammer passende Titel zu finden. Die Farben geben den Leinwänden Leuchtkraft, Dynamik und Ausdruckstärke. Daraus leitet sich Gerhard Kollhammers Motto ab: Power.

Seit 2008  belegte Gerhard Kollhammer Kurse bei Peter Feichter in expressiver Malerei und bei Martin Thomas gegenstandslose Malerei, welche auf ein möglichst realistisches Abbilden der Natur verzichtet, sich dabei völlig vom Gegenstand löst und sich nur auf  das Zusammenspiel von Farben  und Formen konzentriert. Ist der Entstehungsprozess abgeschlossen, betrachtet Gerhard Kollhammer sein Werk mit Abstand von außen und nicht vom Prozess des Malens heraus. Er erkennt dabei etwaige nicht berücksichtigte Farbverläufe, kann ändern, ausbessern, korrigieren oder neu gestalten. Das ist häufig auch der Moment einer intuitiven Titelfindung. Zwischen 2009 und 2014 unternahm Gerhard Kollhammer mehrere Malreisen und Studiobesuche mit und bei Martin Thomas.

Seit 2010 sind Werke von Gerhard Kollhammer auch bei der ART-KARLSRUHE zu sehen.

2012 stellte sich Gerhard Kollhammer mit Unterstützung von Walter Hörnstein einer neuen Herausforderung: Holzschnitte herstellen und Drucken.

Ebenfalls angeregt von Walter Hörnstein, verwandelt Gerhard Kollhammer seit 2013 alte Eichenbalken in Skulpturen unterschiedlichster Form.

Christl Doose

Mein Einstieg in die Malerei kam durch meinen Beruf, selbstgefertigte Keramik zu bemalen.

1988 habe ich die Liebe zum Aquarellmalen entdeckt und Malkurse an der VHS belegt. Mit Malfreunden habe ich Malreisen in die inspirierende Toskana unternommen.

2002 bin ich nach Höfingen gezogen und Kontakte zum Höfinger Künstlerstammtisch bekommen. Diese Gruppe hat mich künstlerisch neu inspiriert und ich habe mich an neues Farbmaterial und neue Technik gewagt. Unter anderem an Spachteltechnik mit Acrylfarben und Pastellkreiden. Auch Sand und Bitumen finden sich in meinen Bildern. Meine Malerei lebt durch die Farbe, abstrakt, aber das Motiv ist erkennbar.

In Einzel- und Gruppenausstellungen habe ich meine Bilder in unterschiedlichen Einrichtungen präsentiert.

Durch einen schweren Schicksalsschlag habe ich keine Muse mehr zum Malen gehabt. Entweder die Leinwand blieb weiß oder Farben und Formen haben mein inneres Leid widergespiegelt und das innere Begrenztsein deutlich sein lassen.

Nach Jahren verspüre ich aber wieder die Lust am Malen und in Farbe einzutauchen und wie gut es tut, Schicht für Schicht in diesen Farbenrausch zu kommen.

Rumpelstilzchen

Rumpelstilzchenein Märchen der Gebrüder Grimm

Gespielt vom Figurentheater Martinshof 11 am Mittwoch, den 19.10., 16 Uhr im Alten Rathaus Höfingen.

Die schöne Müllerin soll Stroh zu Gold spinnen, aber wie? Zum Glück gibt es da ein Männlein, das weiß, wie es geht. Aber es hilft der Müllerin nicht umsonst …

Auch bei diesem Märchen aus der „Spinnerinnen-Reihe“ des Figurentheaters Martinshof 11, steht das Spinnrad im Vordergrund. Es entstehen Figuren direkt vor den Augen der Zuschauer und die schöne Märchensprache sorgt für die nötige Märchenstimmung.

Für Kinder ab 2 ½ Jahren und alle anderen Märchenliebhaber

Eintritt: 5.- Euro. Einlass 15:45 Uhr. Kartenvorverkauf bei Schreibwarenhandlung Korbjuhn, Allmandweg 12, Höfingen.  Tel: 07152 395025.

Weinlaube 2016

Weinlaube im Alten Rathaus von Leonberg-Höfingen

Von Freitag 14.10. bis Samstag 15.10.2016

verwandelt sich das Obergeschoss des Alten Rathauses in eine stimmungsvolle Weinlaube, die an beiden Abenden ab 19 Uhr zu gemütlichem Zusammensein einlädt.

Ausgesuchte Weine, alkoholfreie Getränke und eine kleine Vesper-Auswahl zu moderaten Preisen stehen zur Auswahl.

Folgendes Programm wird geboten:

Freitag 14.10.    ab 19 Uhr   Eintritt frei

„Musik spielt auf“

Götz Zernikow      Saxofon
Roland Kusterer   Akkordeon

Samstag 15.10.    20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr)   Eintritt 15.- € Vorverkauf

„I han a Hängerle“

Schwäbisches Kabarett mit dem Christof Altmann Trio- zu viert.

 

Vorverkauf und Reservierung für Christof Altmann bei
Schreibwaren Korbjuhn, Truchsessenstr.  Höfingen, Tel.: 07152 / 395025

Naturschutz im Garten

Bildervortrag mit Michael Kast

am Mittwoch, 19.10.2016, 20 Uhr im Alten Rathaus Höfingen

Michael Kast ist Sprecher der „Schlammbrüder“, der Arbeitsgruppe Umwelt im Bürgerverein Eltingen.

http://schlammbrüder.de

Unübersehbar sind heute bei Neuanlagen immer mehr „Designer-Gärten“ angesagt. Es dominieren Steinarbeiten, Kiesbeete, Rasen und Koniferen. Kein Vogelgezwitscher, kein Bienensummen sind zu hören, kein flatternder Falter ist zu beobachten, die Natur hat keinen Platz in solchen Gärten. Dabei ist genau das Gegenteil heute notwendiger denn je angesichts ausgeräumter Landschaften, Monokulturen und hohem chemischen Einsatz. Wie man in jedem Garten, und sei er noch so klein, etwas für die Natur machen kann, ist das Thema des Vortrages „Naturschutz im Garten“.

Eintritt frei

“Le Trio for me-dable“

Marc Delpy 2016am Donnerstag, 22. September 2016 um 20:00 Uhr

gastiert “Le Trio for me-dable“ mit Französischen Chansons, Musette & Swing im Alten Rathaus von Leonberg-Höfingen, Pforzheimer Str. 11

Eintritt 12.-
Vorverkauf bei Schreibwaren Korbjuhn, Allmandweg 12 in Leonberg-Höfingen
Tel.: 07152 / 395025

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Literaturspaziergang durch Tübingen

Literaturspaziergang durch Tübingen am 17.September – „Schwimmende Hölderlintürme
und lebendige Tote am lieblichen Neckar“
Zahllose Beschreibungen und Hymnen loben Tübingen, die verwinkelten Gassen, die romantische Neckarfront oder das wuchtige Schloss. Weiterlesen