Konzert „Saitenzauber“ mit Harfe und Gitarre am Sonntag, 10. April 2022 17 Uhr

Am Sonntag, 10. April 2022 um 17:00 Uhr treten Agnes Märker, Harfe und Helmut Rauscher, Konzertgitarre in der Evangelischen Laurentiuskirche von Höfingen auf.

Die beiden Musiker bieten ein „vielsaitiges“ Programm und interpretieren auf ihren Instrumenten Musik der unterschiedlichsten Stilrichtungen: von barocker und klassischer Musik bis hin zu romantischer, spanischer Musik und Filmmusik. Agnes Märker und Helmut Rauscher befinden sich in einem Dialog, der die Klangwelten der Harfe und der Gitarre zu einem neuen zauberhaften Klangerlebnis verschmelzen lässt.

Neben seiner Lehrtätigkeit an den Musikschulen Calw und Renningen und an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg ist Helmut Rauscher Mitglied mehrerer Gitarren-Duos, unter anderem dem Süddeutschen Gitarrenduo, das neben der umfangreichen Konzerttätigkeit inzwischen auf eine lange Reihe von Rundfunk- und Fernsehaufnahmen im In- und Ausland zurückblicken kann.

Agnes Märker ist seit 2007 Lehrerin und unterrichtet an den Musikschulen Alpirsbach „Sulzberg Forum“, Calw und Nagold. Inzwischen folgten Unterrichtsjahre in Stuttgart und in Frankfurt. Im Jahr 2018 legte sie ihre Abschlussprüfung bei Professorin Maria Stange an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart mit Auszeichnung ab.

Durch zahlreiche Solo- und Orchesterkonzerte sammelte sie reichlich Erfahrung und trat unter anderem beim ZDF und dem SWR auf. Auch sie wirkt in verschiedenen Kammermusikensembles mit und musiziert nun mit ihrem Duopartner Helmut Rauscher seit 2017 in der seltenen Besetzung Harfe – Gitarre das Programm „Saitenzauber“.

Eintritt 12.-

Vorverkauf bei Schreibwaren Korbjuhn, Allmandweg 12 in Leonberg-Höfingen Tel.: 07152 / 395025

Veranstaltungsort: Evangelische Laurentiuskirche, Kirchstr.3, 71229 Leonberg-Höfingen

Besuch der großen Landesausstellung Baden-Württemberg im Schloss Rosenstein am 09.04.2022

Besuch der großen Landesausstellung Baden-Württemberg

„Anthropozän – Zeitalter? Zeitenwende? Zukunft?“

im Schloss Rosenstein mit Führung am Samstag, 09.04.2022.

Keine andere Spezies prägt den Planeten Erde so wie der Mensch. Wir haben alle Bereiche zwischen Erdkruste und Atmosphäre weitreichend verändert – und sind damit zur Naturgewalt geworden. Unser immenser Einfluss auf Flora und Fauna, auf Erde, Wasser und Luft ist Teil der täglichen Berichterstattung und wirft Fragen nach der Zukunft der Menschheit auf.

Vor diesem Hintergrund hat eine internationale Kommission von Wissenschaftler*innen den Beginn eines neuen Erdzeitalters, des Anthropozäns, ausgerufen.

Die Große Landesausstellung 2021 im Naturkundemuseum Stuttgart widmet sich diesem – im wahrsten Sinne des Wortes – epochalen Thema. Mehrere interaktiv und lebensnah gestaltete Ausstellungseinheiten beschäftigen sich mit den großen Fragen unserer Zeit:

  1. Wie kam es dazu, dass der Mensch zum weltenprägenden Wesen wurde?
  2. Wie haben wir den Planeten Erde bisher verändert?
  3. Und welche Perspektiven gibt es für uns?

Das Naturkundemuseum Stuttgart mit seinen vielfältigen Forschungsprojekten ist prädestiniert für die Beantwortung dieser Fragen aus naturwissenschaftlicher Sicht. Der Blick der Forscher*innen auf die Jetztzeit ist eingebettet in einen Rundgang quer durch das Zeitalter des Menschen – von den frühesten Kulturerscheinungen über den Status quo bis in die ferne Zukunft.

Corona (kann sich noch ändern): es gilt die 3G Regel, die Besucher bringen bitte Test-, Impft- bzw. Genesenennachweis und den Personalausweis mit. Es besteht Maskenpflicht (FFP2).

Kosten: Eintritt 6.-€, / Führung ca. 8.- € (je nach Teilnehmerzahl).

Verbindliche Anmeldung bei Georg Siegert, Tel.: 07152 3353881, E-Mail: g.siegert@web.de

Anmeldeschluss: 07. April 2022.

Wir treffen uns am Samstag, 09.04.2022 um 13:30 Uhr vor dem Schloss Rosenstein.

Unterwegs zu Grenzsteinen und Kleindenkmälern um Höfingen am 27.02.2022

am Sonntag, den 27. Februar 2022 führt Dr. Jost Wendler zu den Grenzsteinen und Kleindenkmälern um Höfingen.

Wegstrecke: ca. 9 km auf zum Teil unbefestigten Wegen. Reine Gehzeit: 2,5 – 3 Std.
Empfohlen wird gutes Schuhwerk und Regenschutz.
Die Wanderung wird nach den dann gültigen Coronaregeln durchgeführt!
Bringen Sie in jedem Fall Impfnachweise, Personalausweis und FFP2 Maske mit!
Kommen Sie bitte nur, wenn Sie keine Symptome haben!

Treffpunkt: Alter Friedhof Höfingen, Ehrenmal, 8:30 Uhr

Bitte melden Sie sich hier an: info@hoefinger-heimat-und-kulturverein.de.
Kosten entstehen keine.

TOURNEE THEATER STUTTGART gastiert in Höfingen am 19.11.2021

TOURNEE THEATER STUTTGART gastiert in Höfingen

und spielt „ILLUSIONEN EINER EHE“ vom preisgekrönten französischen Starautor Eric Assous am Freitag, 19.11.2021 um 20 Uhr auf der Bühne des Evangelische Gemeindehauses Ulmenstraße 3, 71229 Leonberg-Höfingen.

Erleben Sie mit „ILLUSIONEN EINER EHE“ ein sehenswertes, ebenso hintergründiges wie leichtfüßiges Theaterstück rund um die Themen Liebe und Treue, Freundschaft und Vertrauen, Wahrheit und Illusionen.

Freuen Sie sich auf eine moderne Komödie über Liebe, Lügen und Eifersucht, die mit ihren humorvollen Dialogen, überraschenden Wendungen und feinen Charakterzeichnungen Unterhaltung der besten Art garantiert!

Sie hat alles, was französische Komödien so einzigartig macht und zeichnet sich durch einen raffinierten Handlungsaufbau, brillanten Stil und ausgefeilten Wortwitz aus. Viele überraschende Wendungen halten den Zuschauer bis zum Ende des Theaterabends in Atem und bis zum Schluss bei bester Laune! Diese Komödie ist vor allem eines: ein echter Genuss mit Minimalausstattung und Maximalwirkung! Ein Leckerbissen für drei Schauspieler – und fürs Publikum!

Jana Kirsch Regie

Dorothea Baltzer spielt Ada

Klaus Ellmer spielt Felix

Dirk Deininger spielt Felix besten Freund Erik

Mit „Illusionen einer Ehe“ bietet Eric Assous französisches Boulevardtheater von gehobenem Niveau. Vom ersten Augenblick fesselt das Stück, macht manchmal richtig schwindlig und bleibt spannend bis zum Schluss. Dem Zuschauer wird das Gefühl vermittelt, Zeuge einer heimlich installierten Überwachungskamera zu sein – kein Schauspiel, sondern ein „Live act“.

Corona:

Es gilt die 2G Regel, die Besucher bringen bitte Impft- bzw. Genesenennachweis und den Personalausweis mit. Es besteht Maskenpflicht. Registrierung mit Luca oder Kontaktformular.

Im Evangelischen Gemeindehaus ist sehr viel Platz mit sehr großem Luftvolumen und wir geben nur eine begrenzte Zahl Eintrittskarten heraus.

Eintritt 15.- Euro.

Vorverkauf bei Schreibwarenhandlung Korbjuhn, Allmandweg 12 in Leonberg-Höfingen,
Tel: 07152 395025.

Kinderfigurentheater Berta in Höfingen

Am Mittwoch, 10.11.2021 um 15 Uhr spielt das Kinderfigurentheater Berta

„Mein Esel Benjamin“
im Foyer der Strohgäuhalle Leonberg-Höfingen
für Kinder ab 3 Jahre und Ihre Begleitpersonen.

Nach dem beliebten Kinderbuchklassiker von Lennart Osbeck und Hans Limmer, erschienen im Fischer Kinder- und Jugendbuch Verlag.

Susi, die mit ihren Eltern auf einer griechischen Insel lebt, findet eines Tages beim Spaziergang mit ihrem Vater einen kleinen Esel. Sie nehmen ihn mit nach Hause und Benjamin darf bei ihnen wohnen.
Was sie mit ihrem neuen Freund alles erlebt, erzählt die kleine Susi in diesem liebevoll gestalteten Theaterstück mit 2 Tischfiguren und mit Schwarzweißfiguren aus Papier.

Dauer ca. 35 Min.
Spiel: Siegrun Zimmermann
Regie: Miriam Helfferich

Corona:
Es gilt die 2G Regel, die Begleitpersonen bringen bitte Geimpft- bzw. Genesennachweise und den Personalausweis mit. Es besteht Maskenpflicht. Registrierung mit Luca oder Kontaktformular.
Im Foyer der Strohgäuhalle ist sehr viel Platz mit sehr großem Luftvolumen und wir geben nur eine begrenzte Zahl Eintrittskarten heraus.

Eintritt 5.- Euro.
Vorverkauf bei Schreibwarenhandlung Korbjuhn, Allmandweg 12 in Leonberg-Höfingen,
Tel: 07152 395025.

Besichtigung der KZ-Gedenkstätte Leonberg am 20.05.2021

Der Höfinger Heimat- und Kulturverein bietet – zusammen mit der KZ-Gedenkstätteninitiative Leonberg – eine Begehung der KZ-Gedenkstätte an.

Sonntag, 20. Juni 2021, um 14.30 Uhr.

Treffpunkt ist in Leonberg direkt vor der Gedenkstätte am alten Autobahntunnel. Einfach die Seestraße bis zum Ende durchfahren. Wenn’s nicht mehr weitergeht – parken. Sie werden empfangen.

Vorgesehen sind ca. 1,5 bis max. 2 Stunden. Je nach Interessenslagen kann verlängert oder verkürzt werden.

Die Begehung ist kostenlos.
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, melden Sie sich bitte bis 13.06. an bei:

Joachim Schütz, Tel.: 07152 22278,    E-Mail: jo.e.schuetz@t-online.de

Sollte man auch den dunklen Seiten der Leonberger Geschichte Zeit und Aufmerksamkeit widmen? Wir denken ja, denn nur durch das Nicht-Vergessen der Schrecken des 3.Reiches lässt sich ein Bollwerk gegen die politische Bewegung nach rechts, zu Nationalismus, Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Demokratiefeindlichkeit aufbauen.

Das KZ vor der Haustüre

In Leonberg an der Seestraße gab es von Frühjahr 1944 bis April 1945 ein Konzentrationslager, eingerichtet für die Fa. Messerschmitt. Im alten Leonberger Autobahntunnel mussten KZ-Häftlinge die Tragflächen für den Düsenjäger Me 262 produzieren: Gelitten haben sie alle, im Lager gestorben sind 389 – und viele hundert mehr, die arbeitsunfähig in Sterbelager verschickt wurden oder auf den Todesmärschen 1945 elend verreckt sind. Heute gibt es am und im Tunnel eine KZ-Gedenkstätte, und eine Ausstellung informiert über Arbeit, Leben und Sterben der 5.000 Männer.

Die Besuchergruppe wird von Joachim Schütz geführt, Mitglied der KZ-Gedenkstätteninitiative. Sie werden erfahren, wo und wie die Häftlinge hausten, wie sie zur ihrer „Arbeitsstätte“ getrieben wurden. Wie Sie hungerten, wie sie bis zur Erschöpfung malochten, wie die Seuchen sie dahinrafften.

Auf dem „Weg der Erinnerung“ gehen wir am Ende der Führung zum Friedhof Seestraße, um hier am KZ-Gräberfeld der Opfer zu gedenken und uns hier Gedanken zu machen über unser Europa, an dem Ewiggestrige zerren und reißen.

(Übrigens: Weitere Veranstaltungen dieser Art können über die Homepage der KZ-Initiative direkt gebucht werden. www.kz-gedenkstaette-leonberg.de

Höfinger „Gruagbank“ im Herdweg gerettet!

Höfinger „Gruagbank“ im Herdweg gerettet!

„Was wurde da gerettet?“, fragt sich vielleicht ein Zugezogener, „etwa eine Bank für Krüge?“. Dem ist aber ganz und gar nicht so.

Diese steinernen Bänke erinnern daran, wie vom 16. bis zum 19. Jahrhundert Lasten von Menschen befördert wurden. Die Boten – der „Bott“ oder die „Botte“ – trugen sie in Körben auf dem Kopf oder dem Rücken von Ort zu Ort. Sie mussten gut zu Fuß sein und stramm laufen, sodass ihre Tätigkeit sogar sprichwörtlich wurde: „Der lauft wia a Bott“ galt für jemanden, der flink unterwegs war. Damit für eine nötige Ruhepause die Last problemlos ab- und wieder aufgenommen werden konnte, wurden an geeigneten Punkten der Verbindungswege „Gruagbänke“, also Bänke zum Ausruhen aufgestellt. In der Regel bestand die „Gruagbank“ aus einer steinernen höheren Lastenablage in Kopf- oder Schulterhöhe und einem niedrigeren Teil in Sitzhöhe. Die Sitzbänke wurden oft auch aus Holz gefertigt, solche sind dann im Lauf der Zeit zerfallen und verschwunden.

So können wir nun oft, wie im Höfinger Herdweg und an der Hirschlander Straße unterhalb des Ortsausgangs, nur noch die steinernen Überreste sehen. Diese „Gruagstätten“, materielle Zeugen unserer Kulturgeschichte, stehen unter Denkmalschutz. Die in Höfingen an den genannten Stellen sichtbaren Exemplare zeigen ihre ursprüngliche Funktion nur undeutlich. Während an der Hirschlander Straße wohl nur die Sitzbank einer größeren „Gruagstatt“ erhalten ist, könnte das im Herdweg eingefallene und wieder aufgerichtete Ensemble die Lastenablage darstellen. Die Wiedererrichtung zeigt aber vermutlich nicht die ursprünglichen Verhältnisse: Die Höhe der Steinplatte ist für eine Bank entschieden zu hoch, für die Lastenablage aber etwas zu niedrig.

Georg Siegert vom Höfinger Heimat- und Kulturverein entdeckte schon vor einiger Zeit, dass die „Gruagbank“ im Herdweg zusammengebrochen war. Bereits vor etwa 30 Jahren wurde unter seiner Leitung die Ortshistorische Karte Höfingen vom damaligen Heimatverein Höfingen erstellt, und die dort verzeichneten historischen Gebäude und Denkmäler wurden mit Schildern,  die eine kurze Beschreibung der Objekte enthalten, versehen. Aus dieser Verantwortung heraus wandte er sich an die Stadtverwaltung, um die zusammengebrochene „Gruagbank“ im Herdweg wieder aufrichten zu lassen. Nach mehreren Anläufen und mit hartnäckiger Unterstützung durch Gisela Jänchen, konnte so gemeinsam die Rettung der „Gruagbank“ für die Nachwelt erreicht werden.

Höfinger Heimat- und Kulturverein
Barbara Scheyhing  07152/27989

„No. 4 -Vielfalt der Fotografie“ Die Ausstellung des Fototreffs Höfingen

„No. 4 -Vielfalt der Fotografie“
Die Ausstellung des Fototreffs Höfingen im Alten Rathaus Höfingen wird wieder geöffnet 

Mitte März musste die 4. Ausstellung des Fototreff Höfingen wegen des CORONA Virus geschlossen werden. Nun wollen die Fotografen ihre Fotos doch noch der Öffentlichkeit zeigen, allerdings ohne Vernissage. Um die geltenden Hygienevorschriften einzuhalten, wird u.a. die Anzahl der Besucher die gleichzeitig in den Räumen sind auf 10 begrenzt, das Tragen von Masken und desinfizieren der Hände vorausgesetzt!

Öffnungszeiten:
02.08. bis 16.08.2020, sonntags, 11-17 Uhr
Altes Rathaus, Pforzheimer Str. 11, 71229 Leonberg-Höfingen

Der Fototreff Höfingen, 2012 als Gruppe des Höfinger Heimat- und Kulturvereins gegründet, zeigt seiner Tradition folgend, nach zwei Jahren wieder Arbeiten seiner Mitglieder und bietet Besuchern Einblick in Aktivitäten der letzten beiden Jahre.

Der Titel No. 4 thematisiert einerseits die vierte Ausstellung – die Vier spielt aber auch darauf an, dass Fotografen die Welt auf Rechtecke und Quadrate abbilden. 14 Aussteller zeigen mit 47 Lieblingsfotos wie vielfältig die Fotografie ist.
Schwarzweiß wechselt sich mit pastelligen und bunten Farben ab. Momentaufnahmen kontrastieren zu sorgfältig gestalteten Bildern. Fotografen sind ganz nah dran oder schauen auf das Große, Ganze – und setzen teils auch das Motiv selbst in Szene indem sie Posen eines Models dirigieren oder ein Stillleben aufbauen. Die Ausstellung zeigt einen Querschnitt fotografischer Genres – von der Natur- und Reisefotografie über Technik und Architektur hin zu Portraits und der Fotografie von Menschen.

In einem zweiten Teil der Ausstellung werden die im monatlichen internen Wettbewerb als „Foto des Monats“ ausgezeichneten Bilder der letzten zwei Jahre präsentiert. Dabei war in jedem Monat ein anderes Thema vorgegeben, so dass auch diese Bilder die Vielfalt der Fotografie widerspiegeln.

Es stellen aus: Hildegard Anders, Günter Bauernfeind, Gis Dieterich, Wolfgang Dieterich, Reinhard Doll, Frank Drechsler, Viola Drechsler, Uwe Freund, Albrecht Frieß, Franz Haberhauer, Michael Kast, Jürgen Kölle, Franziska Rohlfing und Roland Schiemann.

Die Aussteller freuen sich auf viele Gespräche mit fotobegeisterten Besuchern.

ABGESAGT! Astronomietag am 28.03.2020 auf der Sternwarte Höfingen

!ABGESAGT!

Astronomietag am Samstag, dem 28. März 2020:
„Venus, Mond und die sieben Schwestern“.

Die Sternwarte in Leonberg-Höfingen am Ende der Uhlandstraße ist ab 15 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

Dieses schöne Panorama der Sternwarte Höfingen in Richtung Südosten hat der bekannte Astrofotograf Stefan Seip aufgenommen.

Am diesjährigen Astronomietag sehen wir im Südwesten die Sichel des zunehmenden Mondes und daneben den Abendstern, die strahlend helle Venus, mit Beginn der Nacht aber auch die Plejaden, das Siebengestirn, die sieben Schwestern der griechischen Mythologie.

Der Arbeitskreis Sternwarte des Höfinger Heimat- und Kulturvereins lädt ab 15:00 Uhr herzlich zum Besuch ein. Eine Reihe von Vorträgen wird über astronomische Themen informieren. Daneben können die Besucher am Taghimmel die Sonne und nach Sonnenuntergang den Nachthimmel mit Mond, Sternhaufen und Galaxien beobachten.

Frühjahrsnächte sind kühl. Ziehen Sie sich deshalb warm an!

Auf der Homepage der Sternwarte unter www.sternwarte-hoefingen.de finden Sie das Programm und die Themen der geplanten Vorträge. Dort finden Sie auch vielfältige Informationen zur Astronomie und zu den Aktivitäten unserer Mitarbeiter.

ABGESAGT! Schloss Rosenstein (Naturkundemuseum) Stuttgart, Führung am 21.03.2020

!ABGESAGT!

Besichtigung mit Führung im Schloss Rosenstein (Naturkundemuseum) Stuttgart
am Samstag, 21.03.2020

Natur begegnet Kultur
Wir laden Sie zu einer Führung der biologischen Ausstellung des Staatlichen Museums für Naturkunde Stuttgart in das mitten im Park gelegene Schloss Rosenstein ein.

Die Ausstellung gliedert sich in fünf ganz unterschiedlich gestaltete Bereiche:

  • Evolution: Wie wird die Geschichte des Lebens entschlüsselt? Antworten dazu rund um den imposanten Afrikanischen Elefanten.
  • Vielfalt des Lebens: die Ordnung des Lebendigen: Sie erhalten einen Überblick über die wichtigsten Pflanzen- und Tiergruppen von der Alge bis zum Menschen.
  • Heimische Lebensräume: Ein „begehbares Bestimmungsbuch“, in dem Sie die Tierwelt Südwestdeutschlands kennen lernen.
  • Säugetiere des Meeres: Wale, Robben und Sirenen rund um den beeindruckenden 13 Meter langen Seiwal.
  • Lebensräume der Erde: Fünf aufwendig inszenierte Säle, eine Reise durch die großen Landschaftszonen der Erde von den tropischen Regenwäldern bis in die Eiswüsten der Polargebiete.

Zusätzlich bietet der Nachmittag die Gelegenheit, die Große Sonderausstellung „RIESIG im Meer“ zu besichtigen.

Treffpunkt 13:45 Uhr, Haupteingang am Schloss Rosenstein
Kosten: 12 €, Verbindliche Anmeldung bis 13.03.20 bei Georg Siegert, Tel. 07152-3353881

Lage: Im Rosensteinpark oberhalb des zoologischen Gartens Wilhelma.
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Straßenbahnlinie U1, U2, U11, U14: Halt „Mineralbäder/Naturkundemuseum“
Anfahrt mit dem Auto: Parkhaus Wilhelma, 70376 Stuttgart