Astronomietag am Samstag, 19.10.2024 auf der Sternwarte Höfingen

Am bundesweiten Astronomietag bietet die Sternwarte Höfingen traditionsgemäß ab 15 Uhr Besichtigung und Beobachtungen am Tag- und Nachthimmel, Kurzvorträge und Austausch zu aktuellen astronomischen Themen.

Sonneneruptionen, Polarlichter, Kometen, Mond, Planeten und die riesigen Dimensionen des Weltalls sind häufige Themen in der Presse. Auf der Sternwarte lässt sich vieles davon mit eigenen Augen betrachten und in Gesprächen besser verstehen.

Der bundesweite Astronomietag wurde diesmal auf die Sichtbarkeit des Kometen Tsuchinshan-ATLAS abgestimmt, der am frühen Abendhimmel ab ca. 19:30 auftaucht.

Unser Programm:

Auf der Sternwarte ab 14 Uhr:

Sonnenbeobachtung / Planeten raten für Kinder / Weltall auf Rollen / Technik

Kurzvorträge im Alten Rathaus Höfingen ab 16 Uhr:

Leben der Sterne / Sommerdreieck / Kometen / Mond

Auf der Sternwarte ab 19:30 Uhr:

Venus / Komet Tsuchinshan-ATLAS / Saturn / Mond beim Siebengestirn / u.v.m.

Freuen Sie sich auf astronomische Erlebnisse und auf anregende Gespräche mit unseren begeisterten Mitarbeitern.

Eintritt frei.

Aktuelle Details zum Programm und Wetter unter
https://www.sternwarte-hoefingen.de/2024/10/astronomietag-19-oktober-2024/

LAnge Kunst NAcht in der Leonberger Altstadt am 27.04.2024, 19-1 Uhr

Günter Hoffarth: „Namibia – weites Land, wilde Tiere und grandioser Sternenhimmel“ am 18.11.23

Astronomietag am Samstag, 28. Oktober 2023 auf der Sternwarte Höfingen mit partieller Mondfinsternis

Bildervortrag von Günter Hoffarth am Samstag, den 1. Oktober 2022

„Faszinierender Sternenhimmel – Highlights der Astrofotografie und ihre Entstehung

Bildervortrag von Günter Hoffarth am Samstag, den 1. Oktober 2022, um 20 Uhr  im Evangelischen Gemeindehaus Höfingen, Ulmenstr. 3, 71229 Leonberg-Höfingen

Eintritt: 8 €,  Abendkasse. Bitte im Vortragsraum Maske tragen!

Die Vermittlung astronomischer Kenntnisse anhand selbst gewonnener Bilder und Videos vom Sternenhimmel, stand seit über einem Jahrzehnt im Vordergrund der Höfinger Vorträge von Günter Hoffarth. Die Themen waren vielfältig und handelten vom Mond, der Milchstraße, den Galaxien oder von kosmologischen Zusammenhängen im uns bekannten Universum.

In seinem Vortrag am 1. Oktober lässt uns Günter Hoffarth auch hinter die Kulissen blicken und zeigt, wie seine schönsten Himmelsaufnahmen entstanden sind, die er in dieser Gesamtheit noch nie präsentiert hat. Zahlen und Texte treten diesmal zugunsten der Highlights der Astrofotografie in den Hintergrund. Er erzählt im Gegenteil von der Geschichte ihrer Entstehung und geht, soweit erforderlich, auf die Techniken ein, die notwendig sind, bis die Objekte auf oft magische Weise ihre Formen, Strukturen und Farben zeigen.

Aktuelle Fotos und Videos ergänzen auch diesmal wieder die Bilder von der Hochebene Namibias, wo ihm in der „Internationalen Amateursternwarte“ die größten Amateurteleskope des afrikanischen Kontinents zur Verfügung stehen. Neue Zeitraffervideos vom Rande der Wüste Namib faszinieren durch exotische Pflanzen und Felsformationen, die sich vor der untergehenden Milchstraße imposant platzieren.

Auch in seiner eigenen Sternwarte stehen Günter Hoffarth genauso wie in Namibia leistungsfähige Fernrohre zur Verfügung, mit denen er seiner Leidenschaft nachgehen kann, fremde Welten mit den eigenen Augen und dem weit überlegenen Aufnahmechip der Kamera zu erkunden.

Günter Hoffarth, der in Weissach lebt, entdeckte bereits mit 12 Jahren sein Interesse an der Astronomie, was schon sehr früh mit der astrofotografischen Dokumentation einherging. Die Nutzung seiner eigenen Sternwarte ist durch das häufig schlechte Wetter und durch die in Deutschland herrschende Lichtverschmutzung eingeschränkt. Deshalb ist Namibia sein Traumland geworden, wo er in jeder klaren Nacht den Sternenhimmel aufnimmt und für diesen Vortrag die schönsten Objekte ausgewählt hat.

Astronomietag am Sa. 01.10.2022 auf der Sternwarte Höfingen

Astronomietag am Samstag, 1. Oktober 2022 auf der Sternwarte Höfingen
„Faszinierende Mondwelten im Sonnensystem“

Die Sternwarte Höfingen beteiligt sich nach über zweijähriger Corona-Pause wieder mit Beobachtungen am Tag- und am Nachthimmel und ist ab 15:00 Uhr für alle an der Astronomie Interessierten geöffnet.

Thema des Astronomietags sind die Monde in unserem Sonnensystem. Die Erde besitzt nur einen Mond, Jupiter und Saturn Dutzende höchst vielgestaltiger Exemplare. Einige dieser Mondwelten könnten durchaus Leben hervorgebracht haben, und die astronomische Gemeinschaft ist eifrig dabei, dies zu erforschen.

Der Erdmond geht zwar schon um 21:39 MESZ unter, dagegen sind die Riesenplaneten Jupiter und Saturn mit ihren Monden fast die ganze Nacht über sichtbar; vor allem die Jupitermonde bieten ein wechselvolles Schauspiel. Zudem können am Tag Sonnenflecken und Protuberanzen beobachtet werden, und in der Nacht werden die Sommersternbilder vorgeführt.

Sternwarte: geöffnet von 15:00 bis 22:00 Uhr, Eintritt frei.

Am Abend um 20:00 Uhr wird Günter Hoffarth – ebenfalls nach langer Pause – im Evangelischen Gemeindehaus in Höfingen, Ulmenstraße 3, einen Vortrag halten. Sein Thema dieses Mal: „Faszinierender Sternhimmel, Highlights der Astrofotografie und ihre Entstehung“. Er zeigt faszinierende Bilder vieler Himmelsobjekte und beschreibt die oft mühevolle Arbeit, die hinter der Gewinnung der Aufnahmen und vor allem der Bildbearbeitung am Computer steckt. Die Bildbearbeitung benötigt oft genug mehr Zeit als die Erstellung der Aufnahmen.
Eintritt 8,-€, Abendkasse.

Leider ist die Corona-Pandemie nicht vorüber. Wir bitten deswegen die Besucher der Sternwarte und des Vortrags im Interesse aller Beteiligten herzlich, die hinlänglich bekannten AHA-Regeln einzuhalten und während es Vortrags und in der Sternwartenkuppel FFP2-Masken zu tragen.

Ausführliche Informationen zum Programm des Astronomietages und zu den Aktivitäten des Arbeitskreises Sternwarte finden Sie auf der Homepage der Sternwarte unter
www.sternwarte-hoefingen.de, wo auch über die Zufahrt und Parkmöglichkeiten in der Umgebung informiert wird.

ABGESAGT! Astronomietag am 28.03.2020 auf der Sternwarte Höfingen

!ABGESAGT!

Astronomietag am Samstag, dem 28. März 2020:
„Venus, Mond und die sieben Schwestern“.

Die Sternwarte in Leonberg-Höfingen am Ende der Uhlandstraße ist ab 15 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

Dieses schöne Panorama der Sternwarte Höfingen in Richtung Südosten hat der bekannte Astrofotograf Stefan Seip aufgenommen.

Am diesjährigen Astronomietag sehen wir im Südwesten die Sichel des zunehmenden Mondes und daneben den Abendstern, die strahlend helle Venus, mit Beginn der Nacht aber auch die Plejaden, das Siebengestirn, die sieben Schwestern der griechischen Mythologie.

Der Arbeitskreis Sternwarte des Höfinger Heimat- und Kulturvereins lädt ab 15:00 Uhr herzlich zum Besuch ein. Eine Reihe von Vorträgen wird über astronomische Themen informieren. Daneben können die Besucher am Taghimmel die Sonne und nach Sonnenuntergang den Nachthimmel mit Mond, Sternhaufen und Galaxien beobachten.

Frühjahrsnächte sind kühl. Ziehen Sie sich deshalb warm an!

Auf der Homepage der Sternwarte unter www.sternwarte-hoefingen.de finden Sie das Programm und die Themen der geplanten Vorträge. Dort finden Sie auch vielfältige Informationen zur Astronomie und zu den Aktivitäten unserer Mitarbeiter.

Bildvortrag über Sonnensystem und ferne Planetenwelten von Günter Hoffarth am 22.11.2019

„Eine Reise durch unser Sonnensystem und ferne Planetenwelten“

am Freitag, 22. November 2019, um 20 Uhr referiert Günter Hoffarth im Katholischen Gemeindehaus, Birkenweg 6, Leonberg-Höfingen.

Die Planeten umkreisen unsere Sonne, aber auch ferne Sterne und reflektieren deren Licht.

In seinen bisherigen Vorträgen hat Günter Hoffarth über die Sterne referiert, die ihr Licht selbst erzeugen und die sichtbaren Bestandteile unserer Milchstraße und aller anderen Galaxien mit jeweils vielen hundert Milliarden Sternen sind.

Bei seinem heutigen Thema geht es um unser Sonnensystem, also um Planeten, Monde, Asteroiden und Kometen, die sich gewissermaßen „direkt vor unserer Haustür“ befinden und alle miteinander um unseren Zentralstern, die Sonne, kreisen und mit ihr das Sonnensystem bilden.

Die mit bloßem Auge sichtbaren Objekte waren bereits im Altertum bekannt. Inzwischen aber haben große Teleskope und Raumsonden unser Wissen gewaltig erweitert. Raumsonden umkreisen Planeten, Asteroiden oder fremde Monde und sind sogar auf einigen gelandet. Sie haben Fotos dieser fremden, fantastischen Welten zur Erde gesandt und uns überraschende Einblicke gewährt.

Mit digitaler Aufnahmetechnik gelingt es heutzutage selbst Amateurfotografen, sich ein detailliertes Bild einiger Oberflächen zu machen, allen voran derjenigen des Mondes.

In seiner eigenen Sternwarte und in Namibia stehen Günter Hoffarth leistungsfähige Teleskope zur Verfügung, mit denen er seiner Leidenschaft nachgehen kann, fremde Welten mit den eigenen Augen und dem weit überlegenen Aufnahmechip der Kamera zu erkunden.

Seit genau 24 Jahren wissen wir, dass auch andere Sterne von Planeten umkreist werden. Das ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel. Inzwischen sind mehr als 4.000 von ihnen bekannt und die Suche nach einer zweiten Erde ist im vollen Gange. Im Vortrag wird der aktuelle Stand der Forschung dargestellt und wie die nächsten Schritte sein werden.

Günter Hoffarth, der in Weissach lebt, entdeckte bereits mit 12 Jahren sein Interesse an der Astronomie, was schon sehr früh mit der astrofotografischen Dokumentation einherging. Die Nutzung seiner eigenen Sternwarte ist durch das häufig schlechte Wetter und durch Lichtverschmutzung eingeschränkt. Deshalb ist Namibia sein Traumland geworden, wo er in jeder klaren Nacht den Sternenhimmel und für diesen Vortrag die speziellen Objekte des Sonnensystems aufgenommen hat und sie nun nochmal zum Leuchten bringen möchte.

Eintritt 8.- € an der Abendkasse.

Astronomietag am 30.03.2019 auf der Sternwarte Höfingen

Astronomietag am Samstag, dem 30. März 2019 auf der Sternwarte Höfingen:

„Möge die Nacht mit uns sein“

 Die Sternwarte Höfingen am Ende der Uhlandstr. ist ab 15 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.

Dieses schöne Bild des Großen Orionnebels (M42) wurde auf der Sternwarte Höfingen aufgenommen.

Am 30. März 2019 findet der 17. deutschlandweite Astronomietag statt, dieses Mal unter dem Motto „Möge die Nacht mit uns sein“.

Damit wollen wir auf die zunehmende nächtliche Lichtverschmutzung aufmerksam machen, die nicht nur die Sterngucker stört, sondern die Tierwelt und auch uns Menschen in ihrem natürlichen Lebensrhythmus beeinträchtigt. Es geht dabei aber nicht um den Verzicht auf Licht und Sicherheit, sondern um die richtige Beleuchtung, die noch dazu energiesparend sein kann.

Wir bieten den Besuchern Vorträge zu astronomischen Themen und zur Problematik der Lichtverschmutzung. Je nach Witterung beobachten wir tagsüber die Sonne und nach Einbruch der Nacht den Sternenhimmel. Bei bedecktem Himmel Ende der Veranstaltung um 21:00 Uhr, bei klarem Himmel open end.

Wir heißen Sie herzlich willkommen! Bringen Sie ruhig Ihr Fernglas mit; auch mit einfachen Instrumenten kann man überraschend viele und schöne Himmelsobjekte beobachten.

Ganz wichtig: ziehen Sie sich warm an! Frühjahrsnächte können auch nach milden Tagen empfindlich kühl sein!

Ausführliche Informationen zum Programm des Astronomietages und zu den Aktivitäten des Arbeitskreises Sternwarte finden Sie auf der Homepage der Sternwarte unter www.sternwarte-hoefingen.de, wo auch über die Zufahrt und Parkmöglichkeiten in der Umgebung informiert wird.

Eine Reise durch unsere Milchstraße, Bildervortrag von Günter Hoffarth am 09.11.2018

„Eine Reise durch unsere Milchstraße“

Bildervortrag von Günter Hoffarth am Freitag, den 9. November 2018, um 20 Uhr im Katholischen Gemeindehaus, Birkenweg 6, Leonberg-Höfingen.

Eintritt: 5 €,  Abendkasse.

In unseren Breiten sucht man einen dunklen Nachthimmel vergebens. Das Licht der Städte erhellt die Nacht, so dass nur noch die hellsten Sterne sichtbar sind. Das fahle Band der Milchstraße ertrinkt förmlich im allgegenwärtigen Kunstlicht.

Günter Hoffarths Leidenschaft gilt der Astrofotografie und damit hat er einen Weg gefunden, wie er mit seinen Kameras und Teleskopen trotzdem den Zauber der Milchstraße einfangen kann.

Und wo könnte man die Faszination der Milchstraße besser erleben als in Namibia, wo er jedes Jahr etliche Wochen verbringt, um in völlig dunkler Nacht Bilder und Videos unserer Heimatgalaxie, einer unter vielen Milliarden Galaxien, aufzunehmen?

Herr Hoffarth will einerseits mit seinen eigenen Bildern die Schönheit und Vielfalt der Himmelsobjekte aufzeigen, andererseits aber auch auf die Geheimnisse ihrer Entstehung, ihrer Entwicklung und das Ende der Milchstraße eingehen. Anhand der Fotos zeigt er die innere Struktur und viele interessante Details der gewaltigen Spiralgalaxie, unserer galaktischen Heimat.

Je tiefer er mit den großen Teleskopen, die ihm in Namibia zur Verfügung stehen, in den Kosmos eindringt, desto größer ist sein Staunen über die im All zu entdeckenden Formen und Farben.  Dieses Staunen auch all denen zu ermöglichen, die wegen der Lichtverschmutzung unsere Milchstraße nicht mehr zu Gesicht bekommen, ist ein Hauptanliegen, das er mit aufwändigen Videos, viel Detailinformationen und zahlreichen ästhetischen Bildern bezweckt.

Günter Hoffarth, wohnhaft in Weissach, entdeckte mit 12 Jahren sein Interesse an der Astronomie, was schon sehr früh mit der astrofotografischen Dokumentation einherging. Die Nutzung seiner eigenen Sternwarte ist durch das in Mitteleuropa häufig schlechte Wetter und die beschriebene Lichtverschmutzung stark eingeschränkt. Deshalb ist Namibia sein Traumland geworden, wo er in jeder klaren Nacht den Sternenhimmel auf seinen Kamerachip bannt, auch mit der Absicht, seine „Juwelen“ in den Vorträgen für sein Publikum noch einmal funkeln zu lassen.